Eröffnung
La Biennale di Venezia, GiardiniÖsterreichischer Pavillon
6. Juni 2014, 14:00
Political Dialogues
Diskussionsreihe in Kooperation mit der italienischen Architekturzeitschrift San Rocco.
Samstag, 07. Juni 2014: Architectures of Dialogue
Samstag, 30. August 2014: Places of Dialogue
Samstag, 27. September 2014: Languages of Dialogue
Samstag, 18.Oktober 2014: Spaces of Dialogue
Spaces of Dialogue
Samstag, 18. Oktober 2014, 15.30 Uhr
Österreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Paola Viganò, Professor of Urbanism, Università IUAV di Venezia
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Co-Kurator
Moderation: Andrea Zanderigo, San Rocco Magazin
Was sind die Orte, an denen Diskussion stattfindet? Sind sie real? Was sind die Werte, die in solche Orte eingebettet sind? Haben sich diese Orte in den letzten 20 Jahren verändert? Wie beeinflussen Orte die politische Diskussion? Wer wird zu dieser Diskussion zugelassen?
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache im Österreichischen Pavillon statt.
Der Eintritt ist frei.
Languages of Dialogue
Samstag, 27. September 2014, 15.30 Uhr
Österreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Maria Vassilakou, Vize-Bürgermeisterin von Wien, Die Grünen
Armin Linke, Künstler und Professor für künstlerische Fotographie, HfG Karlsruhe
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Moderation: Andrea Zanderigo, San Rocco Magazin
Was ist die Sprache der Politik? Was ihre Grammatik? Im Fall der Europäischen Union und vielsprachiger Städte wie Wien, welche Sprache ist das? Ist es wirklich möglich, einen politischen Dialog in einer Art Kauderwelsch zu führen? Wann werden genügend europäische Bürger in der Lage sein, einen Wahlkampf in einer Sprache zu verfolgen? Ist Vielsprachigkeit wirklich nutzlos?
Places of Dialogue
Samstag, 30. August 2014, 15.30 Uhr
Österreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Bart Lootsma, Professor für Architekturtheorie, Innsbruck/ Wien
Allessandra Moretti, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Partito Democratico
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Ko-Kurator des Österreichischen Pavillons
Moderation: Matteo Ghidoni, San Rocco Magazin
In welchen Kontexten, an welchen Orten findet politische Diskussion statt? Welchen Einfluss hat dabei die Unterscheidung von Stadt und Land? Was heißt das für Europa und den Rest der Welt? Wer spricht für London, wer für New York? Wie spricht man aus London, wie aus New York? Wer spricht für die italienische, türkische oder mexikanische Provinz?
Architectures of Dialogue
Samstag, 07. Juni 2014, 13.30 Uhr
Österreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Josef Ostermayer, Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst
Wolf D. Prix, Coop Himmelb(l)au
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Ko-Kurator des Österreichischen Pavillons
Moderation: Pier Paolo Tamburelli, San Rocco Magazin
Parlamente sind sowohl Funktionsbauten als auch Monumente der Demokratie und der Nation. Wie hat sich ihre Funktion verändert? Worin besteht heute ihr monumentaler Wert? Brauchen Demokratie und Nation noch ein festes Haus zu ihrer Repräsentation? Wie utopisch darf ein Parlament sein?
Samstag, 07. Juni 2014: Architectures of Dialogue
Samstag, 30. August 2014: Places of Dialogue
Samstag, 27. September 2014: Languages of Dialogue
Samstag, 18.Oktober 2014: Spaces of Dialogue
Spaces of Dialogue
Samstag, 18. Oktober 2014, 15.30 UhrÖsterreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Paola Viganò, Professor of Urbanism, Università IUAV di Venezia
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Co-Kurator
Moderation: Andrea Zanderigo, San Rocco Magazin
Was sind die Orte, an denen Diskussion stattfindet? Sind sie real? Was sind die Werte, die in solche Orte eingebettet sind? Haben sich diese Orte in den letzten 20 Jahren verändert? Wie beeinflussen Orte die politische Diskussion? Wer wird zu dieser Diskussion zugelassen?
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache im Österreichischen Pavillon statt.
Der Eintritt ist frei.
Languages of Dialogue
Samstag, 27. September 2014, 15.30 UhrÖsterreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Maria Vassilakou, Vize-Bürgermeisterin von Wien, Die Grünen
Armin Linke, Künstler und Professor für künstlerische Fotographie, HfG Karlsruhe
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Moderation: Andrea Zanderigo, San Rocco Magazin
Was ist die Sprache der Politik? Was ihre Grammatik? Im Fall der Europäischen Union und vielsprachiger Städte wie Wien, welche Sprache ist das? Ist es wirklich möglich, einen politischen Dialog in einer Art Kauderwelsch zu führen? Wann werden genügend europäische Bürger in der Lage sein, einen Wahlkampf in einer Sprache zu verfolgen? Ist Vielsprachigkeit wirklich nutzlos?
Places of Dialogue
Samstag, 30. August 2014, 15.30 UhrÖsterreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Bart Lootsma, Professor für Architekturtheorie, Innsbruck/ Wien
Allessandra Moretti, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Partito Democratico
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Ko-Kurator des Österreichischen Pavillons
Moderation: Matteo Ghidoni, San Rocco Magazin
In welchen Kontexten, an welchen Orten findet politische Diskussion statt? Welchen Einfluss hat dabei die Unterscheidung von Stadt und Land? Was heißt das für Europa und den Rest der Welt? Wer spricht für London, wer für New York? Wie spricht man aus London, wie aus New York? Wer spricht für die italienische, türkische oder mexikanische Provinz?
Architectures of Dialogue
Samstag, 07. Juni 2014, 13.30 UhrÖsterreichischer Pavillon, Giardini, Venedig
Josef Ostermayer, Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst
Wolf D. Prix, Coop Himmelb(l)au
Christian Kühn, Kommissär des Österreichischen Pavillons
Harald Trapp, Ko-Kurator des Österreichischen Pavillons
Moderation: Pier Paolo Tamburelli, San Rocco Magazin
Parlamente sind sowohl Funktionsbauten als auch Monumente der Demokratie und der Nation. Wie hat sich ihre Funktion verändert? Worin besteht heute ihr monumentaler Wert? Brauchen Demokratie und Nation noch ein festes Haus zu ihrer Repräsentation? Wie utopisch darf ein Parlament sein?