Team
Presse
A B C Ana Berlin Communications
press2014@labiennale.at, +43 (0) 660 47 53 818
www.anaberlin.com
Veranstaltungsmanagement und Vermittlung
toikoi_erzählende räume
Isabelle Blanc, Chiara Riccardi, Ilaria Vernier
www.toikoi.com
Biennale Office Vienna
Belvederegasse 14-16/M4, 1040 Wien
office2014@labiennale.at
+43 (0) 676 491 46 31
im Auftrag des Bundeskanzleramts – Kunstsektion
KommissärA B C Ana Berlin Communications
press2014@labiennale.at, +43 (0) 660 47 53 818
www.anaberlin.com
Veranstaltungsmanagement und Vermittlung
toikoi_erzählende räume
Isabelle Blanc, Chiara Riccardi, Ilaria Vernier
www.toikoi.com
Biennale Office Vienna
Belvederegasse 14-16/M4, 1040 Wien
office2014@labiennale.at
+43 (0) 676 491 46 31
im Auftrag des Bundeskanzleramts – Kunstsektion
Christian Kühn
Konzept und Gestaltung
Christian Kühn, Harald Trapp
Mit Beiträgen von
Auböck + Kárász Landscape Architects
Coop Himmelb(l)au
Kollektiv/Rauschen
Institut für Architektur und Entwerfen – Technische Universität Wien
Ausstellungsteam
Thomas Amann, Florian Sammer, Kathrin Schelling, Markus Zimmermann
Projektassistenz und Recherche
Katharina Brandl, Doris Grüssinger, Daniela Hahn
Grafische Gestaltung
buero bauer – Gesellschaft für Orientierung und Identität
www.buerobauer.com
Biografien
Fotocredit: Andreas Balon |
Christian Kühn Kommissär, Konzept und Gestaltung Geboren 1962, Diplomstudium an der TU-Wien, Dissertation an der ETH-Zürich; Habilitation an der TU Wien 2001; Professor am Institut für Architektur und Entwerfen der TU Wien mit Schwerpunkt Bildungsbau. Architekturkritiker für „Die Presse“ sowie für Fachjournale, unter anderem Architektur- und Bauforum, archithese und ARCH+. 1995 - 2000 im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Architektur, seit 2000 Vorstand der Architekturstiftung Österreich. Mitglied des Beirats für Baukultur im Bundeskanzleramt und des Denkmalbeirats. Seit 2008 Studiendekan der Studienrichtung Architektur an der TU Wien. |
Fotocredit: Andreas Balon |
Harald Trapp Konzept und Gestaltung Geboren 1960, Studium der Soziologie (München), Architektur (Wien, London, Stuttgart), Promotion (TU Wien), Ausstellungsarchitekt (u.a. MAK, Künstlerhaus Wien, Kunsthalle Bonn, Biennale Venedig), Assistent Institut für Architektur und Entwerfen, Abteilung Gebäudelehre (TU Wien), Lehrauftrag School of Architecture (University of East London). |
Fotocredit: Peter Reischer |
Auböck + Kárász Landschaftsarchitekten und Architekten Internationale Tätigkeit im Bereich Landschafts- und Gartenarchitektur. Kulturwissenschaftliche Studien, Filmprojekte, Ausstellungskonzepte und -gestaltungen. www.auboeck-karasz.at Maria Auböck Studium der Architektur an der TU Wien. Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst Wien und an der Akademie der Bildenden Künste Wien, seit 1999 Professur an der Akademie der Bildenden Künste München: „Gestalten im Freiraum“. János Kárász Studium der Architektur und Sozialwissenschaften in Wien. Lehrtätigkeit an Universitäten in Wien, München und Budapest. |
Fotocredit: Manfred Klimek |
Wolf D. Prix COOP HIMMELB(L)AU Wolf D. Prix, 1942 in Wien geboren, ist Design Principal und CEO von COOP HIMMELB(L)AU. Er studierte Architektur an der Technischen Universität Wien, an der Architectural Association in London und am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc) in Los Angeles. Wolf D. Prix zählt zu den Erfindern der Architekturrichtung des Dekonstruktivismus. Die Einladung zur Ausstellung „Deconstructivist Architecture“ im MoMA New York im Jahr 1988 bedeutete den internationalen Durchbruch für COOP HIMMELB(L)AU. COOP HIMMELB(L)AU wurde 1968 in Wien gegründet und arbeitet seither unter der Leitung von Wolf D. Prix in den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Design und Kunst. 1988 wurde ein weiteres Atelier in Los Angeles, USA, eröffnet. COOP HIMMELB(L)AU beschäftigt derzeit über 100 Mitarbeiter aus 19 Nationen. www.coop-himmelblau.at |
Fotocredit: Kollektiv/Rauschen |
KOLLEKTIV/RAUSCHEN Die Gruppe KOLLEKTIV/RAUSCHEN wurde 2010 im Rahmen eines Ausstellungsprojekts in Berlin gegründet und setzt sich aus vier Künstlern der Bereiche bildender Kunst und Musik zusammen. Als KOLLEKTIV/RAUSCHEN arbeiten sie an Projekten, die einen erweiterten Klangraum ermöglichen und verbinden darin performative, installative, skulpturale und konzertante Elemente. www.kollektivrauschen.org< Das KOLLEKTIV/RAUSCHEN sind: Sebastian Bauer [*1977, D] Studium an den Universität Erlangen und Wien (Geschichte, Theaterwissenschaft); Christian Schröder [*1979, AT] Studium an der Universität für Angewandte Kunst, Wien (Medienkunst); Samuel Schaab [*1981, D] Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien (Medienkunst); Markus Taxacher [*1980, AT] Studium an der Akademie der bildenden Künste, Wien (Bildhauerei, digitale Medien). |
Vera Kumer (*1979/AT) ist Senior Scientist am Institut für Architektur und Entwerfen der TU Wien mit Schwerpunkt digitale Medien in der Architektur. Seit 2013 ist sie Mitglied des 2011 von Dennis de Bel(*1984/NL) und Philipp Teister (1982/DE) in Rotterdam/Wien gegründeten “International Consortium for Repository Discourse”. Schwerpunkt des Konsortiums ist das Verhältnis von künstlerisch-wissenschaftlichen Experimenten zu angewandter Methodik. Die Felder, auf denen das ICFRD mit eigenständigen Arbeiten aktiv ist, inkludieren: Privatheit/Kontrolle des physischen und virtuellen Raumes, Anonymität, (virtuelle) Off-Spaces und Non-Spaces. Die in der Ausstellung gezeigte Arbeit folgt der Methode des “fotografischen Sezierens". Die sequentielle Aufnahme einer Bewegung durch den Raum mittels Fotografie seziert den Raum schrittweise, gleich einem architektonischen Schnitt. Nach dem “Sezieren” des Raumes während der Aufnahme durch die schrittweise Bewegung des Messers (der Kamera) durch den Körper (den Raum) verbinden wir die Medien Film und Fotografie anschließend durch die Überlagerung der Schnittbilder entlang jener Achsen, die in der vorangegangenen Bewegung durch den Raum definiert wurden. Link: icfrd.edugov.eu Markus Zimmermann (Berlin, D), studierte Informatik (Berlin, D) und Architektur (Wien, Buenos Aires und Shenzhen). Seit 2009 am HB2 Media Lab der TU Wien tätig, befasste sich Markus Zimmermann mit experimentellen Anwendungen bewegter Bilder und digitaler Medien im Kontext der Form- und Raumfindung mit dem Ziel, diese Medien experimentell als neues Toolset für den architektonischen Entwurf einzusetzen. Seine Arbeiten sind an der Schnittstelle zwischen Medienkunst, Film, Programmierung und digitaler Architektur angesiedelt. Projekte / Ausstellungen / Vorträge: TRIMARCHI DG (MAR DEL PLATA, ARG), 2007; MAISPACE (VIENNA, AT), 2008; LEAD AWARD HAMBURG (HAMBURG, DE), 2009; WITTE DE WITT / FESTIVAL OPENING (ROTTERDAM, NL), 2010; CODED CULTURES (VIENNA, AT), 2011; FUTURE FLUXUS, DONAUFESTIVAL (KREMS, AT), 2011; ORF KUNSTRADIO, RADIOKULTURHAUS (VIENNA, AT), 2012; NASSAUISCHER KUNSVEREIN (WIESBADEN, DE), 2012. Die in der Ausstellung gezeigte Arbeit stellt Material aus zwei architektonischen Welten gegenüber, die 140 Jahre auseinanderliegen: das Österreichische Parlament in Wien von Theophil Hansen und die von Coop Himmelb(l)au entworfenen Projekte des Parlaments in Tirana/Albanien und des Internationalen Konferenzzentrums in Dalian/China. Videos, Fotografien und Skizzen werden parallel auf mehreren Bildschirmen Video-Performance präsentiert und erzeugen einen kontinuierlichen Strom von Bildern, der das visuelle Aufnahmevermögen des Beobachters herausfordert. |
Institut für Architektur und Entwerfen, Technische Universität Wien Die TU Wien ist mit mehr als 27.000 Studierenden und rund 4.500 MitarbeiterInnen Österreichs größte Forschungs- und Bildungsinstitution im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Unter dem Motto „Technik für Menschen“ wird an der TU Wien schon seit knapp 200 Jahren geforscht, gelehrt und gelernt. Die TU Wien verbindet damit grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung und forschungsgeleitete Lehre auf hohem Niveau und Qualitätsstand. Studierende der Studienrichtung Architektur waren in mehreren Lehrveranstaltungen an der in Venedig gezeigten Ausstellung beteiligt. Im Rahmen der Übung „Spezialgebiete der Gebäudelehre“ (Betreuer: Florian Sammer, Kathrin Schelling / Christian Kühn) wurden die Grundlagen für den Modellbau der rund 200 Beispiele für nationale Parlamentsbauten entwickelt. Das Österreichische Parlament wurde im Rahmen der Laborübung „Fotografisches Sezieren performativer Räume“ (Vera Kumer / Gerhard Steixner) untersucht und in Bildsequenzen dokumentiert. |